Press Release
Theodore ‘Are We There Yet?’ live at Kaiserkeller. Hamburg
Doors: 20:30
Show: 21:00
Tickets: Presale. 12€ , Doors. 15€
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Theodore
Am 22. Juli erschien„It Is But It’s Not“ (United We Fly Music Productions/H’art) von Theodore.
Gerade mal 24 Jahre alt, hat der Multi-Instrumentalist aus Griechenland bereits die Musik für zwei Filme und einige Theatervorstellungen geschrieben. Nun folgt nach „7“ (2010) sein zweites Album, co-produziert und aufgenommen von Clive Martin in den Abbey Road Studios.
Jeder, der den hochbegabten Athener schon live mit seiner Band auf der Bühne gesehen hat, versteht, warum ihre Shows in der Mundpropaganda als hoch begehrte Events gehandelt werden. Die WELT schrieb über seinen Auftritt auf dem Überjazz Festival in Hamburg:
“Kommen wir zu den Höhepunkten eines Festivals, das nicht nur die Besucherzahlen des Vorjahres, sondern auch dessen Vielfalt noch übertraf. Der hymnische, von überraschenden Brüchen und Gefühlseskapaden geprägte Pop des Griechen Theodore steht in der Nähe von Arcade Fire, Get Well Soon, Coldplay und Philip Glass. Und er passt so herrlich auf ein Festival, das den Jazz im Namen trägt, weil er vor jeder Kategorisierung Haken schlägt oder gleich den Stinkefinger zeigt.” November, 2015
QUOTES
„Wie ich schon zu Beginn der Show gesagt habe, wenn Sie ein Fan von Floating Points sind, Nils Frahm mögen, Sébastien Tellier gernhaben und Agnes Obel lieben, dann wird diese Art von Breitwandmusik, diese neue klassische Jazzmusik, dieses einflussreiche Material, wirklich Ihr Ding werden! Sie werden bestimmt daran interessiert sein zu erfahren, was er so draufhat! Also, sein Name ist Theodore und dieses Stück kommt aus seinem Debütalbum, welches gerade herausgekommen ist. Somit erhalten sie beide… Theodores „It Is But It’s Not“, eine meiner spannendsten Entdeckungen, heute auf Ihrem #HeadphonesMoment!“ BBC Radio 6 Music, Lauren Laverne September 2016
„Kurze Pause gefällig? Einfach mal abschalten und allem entschweben? Kein Ding mit Theodore. Der 24jährige Multi-Instrumentalist lässt einen beim Hören seines neuen Albums vom ersten bis zum letzten Ton schlichtweg dahindriften und entspannen.“ hamburg:pur August 2016
„Der junge Multiinstrumentalist – Theodore spielt Keyboards, Saxofon, Gitarre und Glockenspiel – ist ein Phänomen, ein „Mozart des digitalen Zeitalters“, wie er in der griechischen Presse überschwänglich bezeichnet wird.“ eclipsed September 2016
„Der Multiinstrumentalist aus Athen versteht sich durchaus auf griechische Volksmusik, aber seine introvertierten, atmosphärisch dichten englischsprachigen Songs haben viel mehr mit ernsten britischen Bands wie Radiohead gemeinsam als mit Sirtaki-Ausgelassenheit.“ Penthouse Jui-August 2016
„Theodore verbindet elegant seine rau-rauchige Stimme mit ausdrucksstarker Musik, die Rock und Ambient-Pop umarmt. Und auch der klassische Klavierunterricht der Jugend trägt zum Klangbild bei. Über lange Passagen nimmt Theodore seinen eigenen Gesang zurück und lässt Raum für die Gedanken der Zuhörer. Genial!“ Schwulissimo August 2016
“Seine Musik berührt, ist aufwühlend und im nächsten Moment beruhigend. Er lässt einen sich verloren fühlen, nur um einen im nächsten Moment wieder einzufangen. Es pendelt sich irgendwo zwischen Klassik und Rock ein, ohne sich in irgendeine Genrebox ordnen zu lassen.“ FastForward-Magazine.de 22. Juli 2016
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Doesn’t Rhyme With King
They are quite often silent. They are quite often talkative, too. Frequently, things which seem contradictory are merged into a greater sense. Just like the music of the two siblings, named
Doesn’t Rhyme With King: energetic and melancholy. The whole spectrum of Henning’s and Inken’s emotions moves between stoner rock, alternative and grunge. They share their passion for wonderful melodies and a wall of sound that will bowl you over.
“Sometimes, every snare stroke feels like a shot directly into your heart.” That’s what Inken says about Henning’s style of playing the drums. A unique mixture of prancing and thundering. “I never heard anyone play a guitar like that. Not a trace of restraint.” Henning says on Inken’s intuitive style. She sings the introspective lyrics usually with her eyes closed and in an etheric voice.
Henning and Inken form the perfect symbiosis as Doesn’t Rhyme With King. They have a quiet understanding without even looking at each other.
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